Raffaels Leben im Zeichen von Kunst und Intrigen * Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt. Der Themenschwerpunkt meines Artikels und der Inhalt meiner […]
Von Pazzi und Päpsten | Richard Dübell: Eine Messe für die Medici
Das Attentat auf Lorenzo den Prächtigen Der Kaufmann Peter Bernward weilt mit seiner Lebensgefährtin Jana in Florenz, der prächtigen Renaissance-Stadt, die von den Medici beherrscht wird. Ausgerechnet zu […]
Im Namen der Familie | Sarah Dunant: Die letzte Borgia
Intrigen und Todesfälle haben die päpstliche Familie bereits erschüttert. Trotzdem endet die Geschichte der Borgia noch lange nicht. Je älter der Pontifex wird, desto stärker treten seine Kinder in den Vordergrund. Cesare blüht voll und ganz in seiner neuen Rolle als Feldherr auf, während seine Schwester Lucrezia einer ungewissen Zukunft und ihrer dritten Ehe entgegengeht. Bereits jetzt ranken sich um das Leben der Papstfamilie unzählige Schauergeschichten, von Giftmord bis Blutschande. Um das Schicksal der Geschwister, den Niedergang der Familie und um die Mechanismen der Legendenbildung geht es in Sarah Dunants zweitem Renaissance-Roman „Die letzte Borgia“.
Mafia im Vatikan? | Sarah Dunant: Der Palast der Borgia
Man hält sie nicht gerade für die feine Gesellschaft der Renaissance. Die Borgia werden mit der mafiösen Familie aus „Der Pate“ verglichen oder gleich als „The original crime family“[note]The Borgias, Showtime, 2011.[/note] bezeichnet. Der Legende nach waren sie Giftmischer und Mörder, und doch bewunderten sie viele für ihren kometenhaften Aufstieg im Vatikan. Bis einer der ihren einem Meuchelmord zum Opfer fiel und der Zusammenhalt der Familie erstmals ins Wanken geriet. Heute geht es um die Verwicklungen, von denen Sarah Dunant in „Der Palast der Borgia“ erzählt.
Ein irdischer Gottesstaat? | Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz
Savonarola gegen die Wiege der Renaissance Der Artikel kommt reichlich spät und schafft es gerade noch in den April – ich hatte großen Spaß an der ausführlichen Beschäftigung […]
